... hilft Ihnen, Ihre Lebensfreude und Stärke wieder zu finden. Dazu brauchen Sie keine langen Gespräche führen. Alles geschieht "wie von selbst"
im Mal- und Schreibprozess.
- Sie sind in einer Lebens- oder Berufssituation, die sich irgendwie "unrund" anfühlt? Sie haben den roten Faden verloren und den inneren Kompass?
- Sie stecken fest in Beziehung oder Karriere, und würden gerne neu durchstarten, etwas zum Besseren wenden, wissen aber nicht, wie?
- Körperlich bemerken Sie Stresssymptome wie Schlafstörungen, Schwitzen, Rücken- und Kopfschmerz? Ihre Beschwerden sind medizinisch untersucht, aber die Ursache ist noch immer unklar?
Tel.: 09345-6064
Jedes Mal, wenn Sie unzensiert und frei malen oder schreiben, kommen Sie Ihrer kreativen Quelle näher. Mit Hilfe effektiver Methoden gelingt das spielerisch und nachhaltig. Ich arbeite mit Erwachsenen und Jugendlichen.
Freude und Zielsicherheit kehren zurück. Ganz nebenbei entstehen Bilder und Texte, Kunst, die Ihnen gehören und die tief berührend sind.
Wenige Sitzungen genügen.
Rufen Sie mich an, um mehr zu erfahren.
Tel.: 09345-6064
Wegen Pandemie verschoben auf 26.9.2020 in Stuttgart-Degerloch. Jetzt schon anmelden!
Aus dem Nebel ans Licht
Workshop für Kriegsenkel und Nachkriegskinder (Jahrgänge ca. 1955 bis 1975).
„Euch soll’s doch mal besser gehen!“ oder: „So gut wie du möcht ich’s mal haben“, sind Aussagen, die die Generation der sog. „Kriegsenkel“ immer wieder zu hören bekam.
Trotz materiellen Wohlstands erlebten die "Babyboomer" ihr Familiensystem oft als seltsam unstimmig und blockiert.
Vieles schien nebulös, schwer oder tabu-behaftet.
Als Erwachsene spüren die Menschen, die der Kriegsenkel-Generation zugerechnet werden, oft eine unerklärliche Traurigkeit, erschwertes Vorwärtskommen im Beruf, Leistungsdruck, Beziehungsschwierigkeiten und Schuldgefühle, obwohl sie selbst nichts Böses getan haben. Trotz finanzieller Sorglosigkeit stellten sie ihre eigenen emotionalen Bedürfnisse zurück, um unterbewusst die Eltern zu schonen. „Nimm’ dich nicht so wichtig!“ war die (oft unausgesprochene) Forderung.
Viele der heute Vierzig- bis Sechzigjährigen tragen die unverarbeiteten Erlebnisse der Eltern, die im Krieg Kinder oder Jungsoldaten waren und ihre schlimmen Erlebnisse nie aufarbeiten konnten, auf ihren Schultern. Über die Mechanismen des sog. Generationentransfers erbten die Nachkommen das Trauma ihrer Eltern.
Die typischen Anzeichen dafür sind:
… das Gefühl, viel zu leisten, aber trotz großer Kreativität nicht wirklich zu genügen.
… die eigenen Grenzen nicht kennen und oft zu übergehen, zu spät „Nein“ sagen.
… trotz guter Arbeit stellt sich keine Zufriedenheit ein.
… Selbstoptimierung läuft ins Leere /schlechtes Gewissen ohne Grund
… das Gefühl von Heimatlosigkeit, Andersartigkeit oder auf der Flucht zu sein.
… das Gefühl, die eigenen Eltern emotional nicht erreichen zu können.
Der Einstieg in die Übungen aus Biblio-und Kunsttherapie gelingt allen Teilnehmern leicht und spielerisch.
Kursgebühr p.Pers.: Euro 110.-
Tel.: 0 93 45 - 60 64, malweise@aol.com oder über das Katholische Landvolk
vkl@landvolk.de